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Der neuzeitliche Gluckspielstaatsvertrag zielt darauf ab, online glucksspiel https://merkurcasinoonline.de/online-glucksspiel-deutschland/ deutschlandweit zu legalisieren. Er soll ab Juli 2021 gelten. Thuringen hat fur den Vertrag nun grunes Licht gegeben – zwolf andere Landesparlamente mussen dem Vertrag zustimmen.

Das In aussicht stellen von Online-Poker, Sportwetten in digitalen Raumen oder etwa virtuellen Roulette-Tischen im Internet soll künftig in Thuringen erlaubt dies. Das ermoglicht ein Gesetzesentwurf, der pro Donnerstag in Erfurt vom Landtag beschlossen wurde.

Der Glucksspielstaatsvertrag kann fur einheitliche Regelungen in ganz Deutschland sorge tragen. Er sieht weniger als anderem vor, Online-Poker oder Online-Kasinos deutschlandweit zu errlauben sein. Das Anbieten von seiten Online-Glucksspielen war bislang in groBen Teilen des Landes verboten. Einsatzlimits sowie Einschrankungen bei der Werbung sollen das kunftige Online-Spiel regulieren.

Sperrdatei fur das Glucksspiel

Eine Lizenz konnen Online-Anbieter nicht ruhgig Vertrag unter anderem erhalten, wenn sie bestimmte Regeln einhalten. So sollen in einer Sperrdatei kunftig Zocker mit Selbst- oder Fremdsperre erfasst werden. Der Kontrakt sieht auBerdem Einschrankungen etwa bei der Werbung fur online glucksspiel vor. So darf taglich bei 6 und 21 Uhr keine Werbung im Rundfunk und Internet fur virtuelle Automatenspiele, Online-Poker ferner -Casinospiele erfolgen. Fur Spieler soll ein individuelles monatliches “anbieterubergreifendes” Einzahlungslimit festgelegt werden, das 1. 000 Euro im Monat nicht ubersteigen darf.

Diese eine, breite Allianz von seiten Verbanden hatte den Landern dagegen drastische Defizite beim Spielerschutz vorgeworfen. Wirtschaftliche Interessen und Staatseinnahmen unfein dem Glucksspiel stellten nachvollziehbare Motive dar, hatten die Gegner unter anderem kritisiert. Sie durften doch nicht auf Testen von Einzelschicksalen und des Gemeinwohls erfolgen.

Kemmerich: Nicht hinnehmbare Bevormundung

Der wissenschaftspolitische Sprecher der Grunen-Fraktion im Thuringer Landtag, Olaf Muller, sieht in seinem Vertrag ein “zeitgemaBes, legales” Angebot. Das Glucksspiel habe sich gewandelt, die frischen Regeln reagierten sinnvoll darauf.

Die FDP wiederum enthielt sich und forderte fur die Zukunft weitere anderungen an dem Abkommen. Man lehne den Generalverdacht gegen alle Spieler ab, der sich aus deinem Gesetzesentwurf lese, sagte Fraktionschef Thomas Kemmerich. Ein Einsatzlimit sei eine online glucksspiel nicht hinnehmbare Bevormundung. Die AfD stimmte als einzige Gruppe gegen das Recht.

Abkommen soll ab Juli gelten – Lander mussen zustimmen

Die Ministerprasidenten der Lander hatten den Vertrag Zentrum Marz vergangenen Jahres grundsatzlich beschlossen. Dieserfalls er in Anlage treten kann, muss er aber, denn jetzt in Thuringen, auch in den einzelnen Landesparlamenten nahelegen werden. Mindestens 13 Landesparlamente mussen bejahen. Geplant ist, falls der neue Kontrakt ab 1. Juli 2021 gilt. Danach soll auch eine landerubergreifende Behorde zu der Aufsicht des Glucksspiels besonders im Internet entstehen. Sie kann ihren Sitz in Sachsen-Anhalt haben.